Puente la Reina . 1953 . 100 ha
Die Bodega gehört zu den Pionieren in Navarra. Von Beginn an galt die Aufmerksamkeit der Pflege und Förderung der charakteristischen Unterschiede eines jeden einzelnen Weinberges. Dies, in Verbindung mit modernsten Methoden, war die Basis für den großen Erfolg. Heute ist der bekannte Önologe Jesús Lezaún für die Weinberge verantwortlich. Im Keller befinden sich zur Reifung der Weine 6.000 Barriques aus Allier, Nevers und Virginia-Eiche, die jünger als 4 Jahre sind. Die Garnacha- und Graciano-Rebstöcke sind teilweise über 50 Jahre alt, die von Cabernet Sauvignon und Tempranillo bereits über 25 Jahre. All dies und die guten Lagen mit ihrem speziellen Mikroklima sind ein Garant für die besondere Qualität der Weine. Zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen bestätigen den Erfolg.
Dolianova . 1949 . 1.200 ha
Wenige Kilometer von Cagliari entfernt wachsen an den Hügeln des Parteolla, einer der bekanntesten Weinbaugegenden, die traditionellen Rebsorten Sardiniens. Hier wurde 1949 in der Stadt Dolianova von einigen renommierten Winzern die Cantine di Dolianova gegründet. Die Cantine di Dolianova ist heute die größte Kellerei Sardiniens. 300 Winzerfamilien, z. T. in der dritten Generation, pflegen ihre Weinberge mit großer Hingabe. Mit der Erzeugung landes – typischer Weine aus autochthonen Rebsorten konzentrieren sich die Winzer auf eine Vielfalt herausragender Weine. Diese haben bei ständiger Qualitätssteigerung ihren ursprünglichen Charakter nicht verloren und genießen internationales Ansehen und hervorragende Auszeichnungen.
Aragón . 2003 . 200 ha
Torito Bravo (span.: „tapferer / wilder Stier“) bietet ausgezeichnete Weine aus den Rebsorten Grenache / Syrah sowie Chardonnay, die in ihrer Charakteristik die Wärme der iberischen Sonne, die Leidenschaft des Flamenco-Gesangs und die Tapferkeit der spanischen Stiere köstlich vereinen.
Greve in Chianti . 1882 . 230 ha
Das Familienweingut Tenute Ambrogio e Giovanni Folonari bewirtschaftet rund 230 ha Weinberge in den besten Lagen der Toskana. Nach der Aufteilung der Familienzweige Folonari im Jahre 2000 sicherten sich Ambrogio Folonari und sein Sohn Giovanni die renommierten Weingüter Tenuta del Cabreo (Greve), Campo al Mare (Bolgheri), Tenuta La Fuga (Montalcino), Tenuta di Nozzole (Greve), Torcalvano (Montepulciano) und Vigne a Porrona in Cinigiano (Maremma). Der andere Familienzweig der Familie übernahm das Weingut Ruffino, welches mittlerweile unter amerikanischer Leitung steht. Die Familie Folonari hat sich mit Leidenschaft und Hingabe dem Weinbau verschrieben.
Der Name „Fiamme Nere“ (schwarze Flammen) steht für typische Weine aus dem Süden Italiens, genauer aus Apulien und den Abruzzen. Mit höchstem technologischen Standard und Unterstützung von renommierten Önologen werden reinsortige Qualitätsweine zu einem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis produziert. Die Weine begeistern durch Kraft, Fülle und Eleganz.
Tezze di Vazzola / Treviso . 1976 . 190 ha
Der familiengeführte Weinbaubetrieb liegt nahe den Hügeln von Conegliano- Valdobbiadene. Hier werden hochwertige Prosecchi produziert. Modernste Kellertechnik, strenge Auswahl des Lesegutes und die langjährige Erfahrung in der Schaumweinbereitung sind die Grundlagen für den Erfolg. So wird z.B. der Most gekühlt gelagert und für mehr Produktfrische erst bei der jeweiligen Produktion vergoren und verarbeitet. Auch die Zucht eigener Hefen ist ein Qualitätsmerkmal von Le Contesse. Dadurch erhalten die Prosecchi eine sehr feine Perlage und eine unvergleichliche Frucht und Frische, die selbst dann noch spürbar ist, wenn die Flasche einen Tag lang geöffnet war.
Bardolino . 1906 . 70 ha
Das Familienunternehmen Lenotti produziert bereits seit über einem Jahrhundert typische und hochwertige Qualitätsweine des Veneto. Die Linie „Corte Olivi” ist die Besonderheit der Familie Lenotti. Diese Weine sind das Ergebnis einer rigorosen Traubenselektion in Verbindung mit modernster Technik im Weinkeller und bei der Abfüllung. Ziel dieser Symbiose ist es, jedem Konsumenten maximalen Genuss zu bieten sowie vor allem den typischen Geschmack und den Duft der Gegend immer wieder neu zu vermitteln.
Ome . 1981 . 24 ha
Die Majolinis gelten als eine der ältesten Familien der Franciacorta-Region. Im Laufe der letzten zwanzig Jahre übertrug Valentino Majolini sein Werk an die Kinder Gianfranco, Piergiorgio, Stefano und Ezio, die neue Weinberge und einen neuen Weinkeller erwarben. Heute produziert der Betrieb Weine von kompromisslos hochwertiger Qualität. Majolini darf sich gestern wie heute zu den führenden Weinerzeugern der Franciacorta zählen.
Farigliano . 1863 . 60 ha
Gegründet wurde das Piemonteser Familienunternehmen 1863 von Nicolao Manfredi. Aktuell leitet und vermarktet die vierte Generation der Manfredis das Weingut. Nicht nur die Ansprüche, sondern auch der Geschmack der Konsumenten haben sich mit den Jahrzehnten geändert. Diese Änderungen haben eine neue Stilistik der heutigen Weine bewirkt, die nur durch ein konsequentes Umdenken in Kellertechnik und Weinbau zu vollziehen war, was die Manfredis beispielhaft meisterten. Die Kellerei ist bekannt für ihre beiden Linien Patrizi und Castelvecchio. Sie vereinen die klassischen Rotweine des Piemont. Sorgfältige Traubenauswahl sowie höchste technische Anforderungen während der Lese und bei der Weinbereitung garantieren Weine von konstant guter Qualität.
Erchie . 1949/2010 . 200 ha
Masca del Tacco, in Besitz von Poggio Le Volpi (Latium), wurde im Jahr 2010 von Armando und Felice Mergè gegründet. Die Wurzeln liegen jedoch viel weiter zurück. Bereits 1949 wurde der Grundstein in den Kellern der Genossenschaft von Erchie gelegt. Diese Jahreszahl findet sich auch auf den Etiketten der Weine wieder. Heute werden 200 Hektar Weinberge im Norden der Salento-Halbinsel bewirtschaftet. Dank der Nähe des adriatischen und des ionischen Meeres kühlen die Nächte hier in dem Maße ab, wie es für den Anbau von Qualitätsweinen optimal ist. Zudem beeinflussen die günstigen Bodenbedingungen die Entwicklung lokaler Weine von großem Potential. So spiegeln die gewonnenen Weine die Region hervorragend wieder: Sie vermitteln Genuss und Lebensfreude, sind kräftig und vollaromatisch. Benannt ist jeder Wein nach den Rebbergen, in denen er wächst – so auch der „Lu Ceppu“ und der „Li Filitti“.