News & Events

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Pleil

1. Februar 2016

Wolkersdorf . 1887/1950 . 19 ha

Das „Nachhaltig Austria“-Zertifizierte Weingut produziert mit großem Erfolg moderne, sortentypische Weine des Weinviertels. Die Familie betreibt hier bereits seit 125 Jahren Weinbau. Seniorchef Josef Pleil war von 1990 bis 2013 Präsident des österreichischen Weinbauverbandes. Er ist im Besonderen verantwortlich für die Qualitätssteigerung und Einführung der Herkunftsbezeichnung DAC im Weinviertel. Das traditionsreiche Familiengut hat 1995 Sohn Christian übernommen. Dessen Ziel ist es, die jeweilige Rebsorte mit ihrer bestmöglichen typischen Frucht auszubauen. Dazu erfolgt die Bewirtschaftung nach den Regeln der KIP (Kontrollierte Integrierte Produktion). Die Weißweine werden mit schonender Ganztraubenpressung und gekühlter Gärung im Edelstahltank, die Rotweine im großen Holzfass oder auch in Barrique ausgebaut.

Bindi Sergardi

31. Januar 2016

Monteriggioni . 1349 . 100 ha

Die Familie Bindi Sergardi hat eine sehr lange Geschichte, die bis ins Jahr 1349 zurückreicht. Die Familie hat das Land bei Siena in der Toskana schon immer bewohnt und geliebt. Alessandra Casini Bindi Sergardi repräsentiert die 23. Generation der Familie und setzt, zusammen mit ihrem Vater Nicolò, die Weiterentwicklung der 700 Jahre alten Erfahrung der Familie in der Kultivierung der Weinberge fort. Das Weingut verfügt über rund 100 Hektar Rebfläche in den malerischen Hügeln nahe Siena, welche in drei Territorien unterteilt sind: Mocenni (Vagliagli), I Colli (Monteriggioni und Vagliagli) und Marcianella (Chiusi).

Aus der jahrhundertelangen Tradition heraus fühlt sich die Familie auch heute noch verpflichtet, sich täglich mit äußerster Aufmerksamkeit und Sorgfalt um die Reben und das Land zu kümmern. Das hohe Qualitätsbewusstsein bei konsequenter Ertragsbeschränkung sowie rigoroser Selektion des Ernteguts zahlt sich nachweislich aus – das Ergebnis sind betörend aromatische, kraftvolle Weine mit Persönlichkeit, die es in den letzten Jahren an die Spitze der Region geschafft haben.

ARGEA – Botter

Fosslta di Piave . 1928 . 500 ha

Argea – Exzellenz des italienischen Weinsektors

Die Gruppe Argea mit Massimo Romani als Ceo, entstand im Jahr 2022 aus der Übernahme von Botter durch die Private-Equity-Gruppe Clessidra und dem anschließenden Eintritt von Mondo del Vino. Die Gruppe, die ab März 2023 um die Weinvermögenswerte der Cantina Zaccagnini erweitert wird, integriert in einem gemeinsamen Projekt, das auf Qualität, Entwicklung und Nachhaltigkeit basiert. Das Hauptziel ist es, die Exzellenz des italienischen Weinsektors, ihre jeweiligen Kulturen, Menschen, Gebiete und Produktionsverfahren einzubeziehen, während gleichzeitig ihre Identitäten gefördert und als Ausdruck der besten Tradition bewahrt werden.

Argea unterstützt den ökologischen Übergang der Weinlieferkette und gewährleistet eine wirtschaftliche Zukunft, die Motivation und Vision für neue Generationen bietet. Durch die Herstellung hochwertiger und ausgewogener Weine, die den Geschmack neuer Verbraucher im Einklang mit der Tradition interpretieren, und die kontinuierliche Förderung unserer fortwährenden Forschung im Weinbau.

Der Name setzt sich zusammen aus »Arte« und dem griechischen Wort für Erde »Gea«.

Mit einem Jahrhundert Erfahrung steht Botter als eine der größten Kellereien Italiens da, technologisch fortschrittlich und fähig, mit Winzern im ganzen Land zusammenzuarbeiten.

Branko

30. Januar 2016

Cormòns . 1950 . 7 ha 

Das Weingut Branko im Friaul gehört zu den besten Weingütern Norditaliens. Es liegt in den Hügeln des Collio DOC-Gebietes und grenzt direkt an Slowenien. Diese Zone ist weltweit bekannt für die Produktion von hervorragenden Weißweinen. 1998 übernahm der junge Weinmacher Igor Erzetic das Ruder von seinem Vater Branko und entwickelte die Familienkellerei zu einem Betrieb, der sich mit Erfolg die Produktion hochwertiger Qualitätsweine zum Ziel gesetzt hat. Er selektierte sorgfältig den vorhandenen Rebbestand und stockte mit alten Reben auf. Zusätzlich verringerte er den Ernteertrag pro Hektar und wechselte auf französische Tonneaux-Eichenfässer, um langlebige Qualitätsweine herzustellen. Höchste Auszeichnungen belegen Jahr für Jahr den Erfolg des besonderen Qualitätsanspruchs.

Schneeberger

Südsteiermark Heimschuh . 1870 . 80 ha

Die Südsteiermark und speziell das Sausal verfügen über ausgezeichnete Bedingungen für den Weinbau. Seit 1870 baut hier die Familie Schneeberger Wein an. Zusammenarbeit ist bei den Schneebergers wörtlich zu verstehen. Eine große Familie die mit Erfahrungsaustausch und neuen Ideen immer vorne dabei ist.

Die Verantwortung in den Weingärten und die Vinifizierung obliegen Sohn Hansi – Kellermeister, Tochter Margret ist die Küchenmeisterin im Buschenschank und für ihre kompetenten Führungen bekannt. Tochter Martina und ihr Mann Roman sind verantwortlich für Ein- und Verkauf in der Kellerei, die Zertifizierung und Organisation. Im Büro und bei Verkostung kommt Unterstützung von Schwiegertochter Sarina. Schwiegersohn Walter betreut die Kunden mit viel Fachwissen und Verlässlichkeit. So wird Wissen von Generation zu Generation weitergegeben.

Die mineralischen Schiefer- und Muschelkalkböden, die besonderen klimatischen Verhältnisse und vor allem das lang kultivierte Wissen ermöglichen es dem Weingut, herausragende Weine wie den Sauvignon Blanc Südsteiermark, den Sämling oder auch den Muskateller Kitzeck-Sausal zu keltern.

Broglia

28. Januar 2016

Gavi . 1974 . 65 ha

In einer der schönsten Lagen des gesamten Gavi-Gebiets liegt der landwirtschaftliche Betrieb Broglia La Meirana. Das Unternehmen hat eine Gesamtausdehnung von 98 Hektar, 65 Hektar davon sind Weinberge. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Cortese-Traube, die im traditionellen Guyot-Verfahren angepflanzt wird, um die Qualität des geringen Ertrages  zu optimieren. Der Betrieb wurde von Bruno Broglia gegründet und wird heute von den Erben des Gründers, Paolo und Gian Piero Broglia, geführt.

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Tassilo

27. Januar 2016

Kremsmünster . 2009 . 10 ha

Die Brüder Leopold und Stefan Müller führen seit dem Jahrgang 2009 die Linie „Tassilo“ in ihrem Sortiment. Diese Weine stammen von zehn Hektar Top-Lagen in der Wachau, die von dem Brüderpaar sorgfältigst bewirtschaftet werden. Die Rebflächen kommen aus dem Besitz des Stiftes Kremsmünster, das 777 nach Christus von Bayernherzog Tassilo III. gegründet wurde. Die damals angelegten Weingärten bestechen auch heute noch durch ihre  besonders guten Bodeneigenschaften und idealen klimatischen Verhältnisse.  Die kargen Urgesteinsböden verleihen den Weinen eine charakteristische  Mineralik und Vielschichtigkeit.

Burchino

Terriciola . 1989 . 37 ha

Die Tenuta di Burchino verfügt in der Region Colline Pisane über die besten Lagen in 120 m Höhenlage mit perfekter Exposition  und Belüftung. Auf 37 ha sind 5.700 Reben pro Hektar gepflanzt, die unter anderem den dichten und eleganten Burchino Chianti Superiore ergeben. Nur bestes Traubenmaterial wird für diesen Rotwein geerntet und unter Einsatz modernster Kellertechnik zu einem Wein verarbeitet, wie er beispielhaft für diese Region und Qualitätsstufe ist.

Cantolio

Manduria . 1962 . ca. 800 ha

Auf ca. 800 Hektar Anbaufläche wachsen die Reben der rund 700 Winzer,  die ihr bestes Material an Cantolio liefern. Gegründet wurde die Genossenschaftskellerei Anfang der 60er Jahre und zählt mittlerweile zu den wichtigsten Erzeugern der Region. Zwischen „den beiden Meeren“ Adria und Ionischem Meer (ital. „tra i due mari“) gelegen, profitieren die Winzer vom idealen Klima für den Primitivo. Tradition im Anbau gepaart mit Fortschritt im Ausbau und in der Technik sind das Erfolgsgeheimnis bei Cantolio. Nachhaltigkeit ist  eine der weiteren Maxime. So investierte man umfangreich in alternative Energiequellen und installierte Fotovoltaik-Anlagen für die komplette Energieversorgung.

Castellani

26. Januar 2016

Santa Lucia . 1903 . 200 ha

In nunmehr sechster Generation geführt, besitzt  Castellani Weingüter mit insgesamt 200 ha Anbaufläche  in der Toskana. Langfristige Verträge mit anderen Herstellern aus den besten Weinanbaugebieten Mittel- und Süditaliens ermöglichen es Castellani, Traubengut von weiteren 1.000 ha Fläche für die Weinherstellung zu nutzen. Die zentrale Abfüllanlage, verfügt über eine riesige Lagerkapazität (150.000 hl), teilweise unterirdisch, mit 7.000 hl in Fässern und Barrique-Reifekellern. Darüber hinaus ermöglicht je eine Weinkellerei auf jedem einzelnen Gut, dass die Trauben sofort gepresst, vinifiziert und verfeinert werden. Ein professionelles Team aus Agronomen, Önologen und Technikern ist die Garantie für höchstes Niveau. Ziel ist es, Qualitätsweine zu konkurrenzfähigen Preisen herzustellen. ISO, BRC und IFS-Zertifizierungen sowie die zahlreichen Verkostungserfolge unterstreichen das Qualitätsstreben Castellanis.